Originalartikel der Kontext Wochenzeitung hier.
Für Menschen hinter Gittern ist der Kampf für gesunde Lebensbedingungen schwer. Ein Beispiel aus der Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Gmünd.
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Für Menschen hinter Gittern ist der Kampf für gesunde Lebensbedingungen schwer. Ein Beispiel aus der Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Gmünd.
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Aufruf zur sofortigen Freilassung und sicheren Unterbringung von Cleo – Stoppt die Ungerechtigkeit gegen eine Schwarze trans Frau im Gefängnis in Brandenburg!
Als Gruppe sind wir in Kontakt mit Gefangenen in verschiedenen Justizvollzugsanstalten (JVAs) in Deutschland. Uns ist in den letzten Monaten vermehrt aufgefallen, dass einige JVAs die Postkarten und Briefe nicht mehr im Original, sondern nur als Kopie an die Gefangenen ausgeben, beispielweise die JVAs Vechta, Waldheim, Heimsheim, Sehnde, Uelzen und Bremen.
Folgenden Artikel zu Andreas Krebs im Hungerstreik und Brief von Andreas zu einer Zellenrazzia haben wir online gefunden und möchten diese hier teilen:
Folgenden Artikel haben wir auf de.indymedia.org gefunden und wollen ihn hier spiegeln:
Der Langzeitgefangene Andreas Krebs wurde von der JVA Moabit in die JVA Tegel verlegt. Andreas ist nun seit ungefähr 2 Monaten in Deutschland und ist in Berlin in Moabit im Knast. Es geht ihm den Umständen entsprechend. Es gibt gute und schlechte Tage. Es ist besser als in Italien, aber halt immer noch Knast!
Anlässlich des anstehenden Frauenkampftags oder Feministischen Kampftags und der Solidaritätskundgebung an der JVA Chemnitz veröffentlichen wir eine Nachricht aus der Frauen-JVA Aichach. Eine Inhaftierte schreibt:
„Wir bauen von der Firma Bruder Spielzeug-Feuerwehrautos zusammen. Jede Woche packe ich ca. 3000 Stück ein. Es sind 38 Paletten. Der Stundenlohn beträgt 2,60 Euro. Es ist ein offenes Gehemnis, dass die Firma Bruder sehr schlecht zahlt. Ich habe keine Ahnung, was ein Feuerwerhauto im Handel kostet. Ich habe von einer Frau erfahren, dass das Spielzeugfeuerwehrauto 80 Euro kostet.“